Alles Wissenswerte über Cashews
Cashews sind eigentlich keine Nüsse, sondern Steinfrüchte. Sie stammen ursprünglich aus Südamerika, werden heute aber hauptsächlich in Indien und Südostasien angebaut.
Schon gewusst? So wächst die Cashew
Die Cashews, so wie wir sie kennen, sind eigentlich gar keine Nüsse – sondern Steinfrüchte. Die etwa zwei Zentimeter langen, nierenförmigen Cashewkerne wachsen am Ende sogenannter Cashewäpfel. In Brasilien wird aus diesen Äpfeln ein Getränk namens Cajuína hergestellt. Der Cashew- oder Nierenbaum wird bis zu 15 Meter hoch.
Die Frucht ist leicht verderblich, bereits einen Tag nach der Ernte beginnt sie zu verfallen und kann deswegen nicht exportiert werden. Die Cashew an sich schmeckt süsslich-mild und aromatisch.
Herkunft & Verzehr Die Cashew im Handel
Die Cashews kommen bei uns naturbelassen oder geröstet und gesalzen in den Handel. Vor dem Verkauf werden sie aber noch geschält, weil sie zunächst von einer Samenschale umhüllt sind.
Die Kerne stammen ursprünglich aus Südamerika, werden heute aber hauptsächlich in Indien und Südostasien angebaut. Die ültje Cashews kommen aus Die ültje Cashews kommen aus Vietnam, Indien, Kambodscha, Indonesien, Tansania, Mosambik, Brasilien und Westafrika.